Den visuellen Editor von WordPress verbessern

What-you-see-is-what-you-get (WYSIWYG) fällt einem nicht als erstes ein, wenn man mit dem visuellen Editor von WordPress arbeitet. Sicher ist das etwas besser als die HTML-Ansicht, die beschönigend mit Text bezeichnet wird. Dabei ist es für ein sauberes Layout unerlässlich, dass der Editor zumindest annähernd das Design der Webseite korrekt darstellt. Die Technik gibt es schon lange. Sie wird aber zu wenig angewendet, obwohl heute Editor Plugins oder viele Themes diese Option bereits haben. Sie verbirgt sich hinter der Bezeichnung editor-style.css.

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Die WordPress Suchfunktion – so lässt sie sich verbessern

Selbst glühende Anhänger von WordPress müssen zugeben: die eingebaute Suche ist Mist. Niemand erwartet ausgefeilte Algorithmen wie bei Google. Wer eine komplexe Textsuche braucht, die auch PDFs einschließt, kommt an der benutzerdefinierten Suche von Google ohnehin kaum herum. Aber leider erlauben die Bordmittel von WordPress noch nicht einmal Ausnahmen von der Suche. Bei einem Shop mit wpShopGermany werden dann leider auch die Produkte in der Suche angezeigt. Das ist bei der Verwendung des Moduls Produktartikel nicht sinnvoll. Ein kleiner Zusatz in der functions.php löst das Problem. 

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WordPress Blog und Shop – Was ist zu beachten?

Ein Blog ist eines der besten Marketingtools für einen Webshop. Mit WordPress haben wir eine hervorragende Software für beide Anwendungen. Es sind allerdings einige Details zu beachten, wenn Blog und Shop auf einer Instanz laufen. Wenn das Modul Produktartikel verwendet wird, legt wpShopGermany für jedes Produkt einen WordPress Artikel als Custom Post Type an. Leider werden die Produkte im Shop dann im Blog, in den Suchergebnissen und im RSS Feed angezeigt. Das wollen wir in der Regel nicht. In diesem Artikel zeige ich einen Workaround.

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Ein eigenes Plugin für Modifikationen an der functions.php

Wer viele oder sehr komplexe Modifikationen an WordPress oder am Theme vornehmen möchte, sollte sich ein eigenes Plugin erstellen. Dort lassen sich übersichtlich alle Funktionen unterbringen. Natürlich ist auch die functions.php von Theme oder Child Theme der richtige Ort für Modifikationen. Es besteht aber immer die Gefahr, dass man ungewollt bei einem Update die Änderungen überschreibt. Ein eigenes Plugin ist dagegen fast narrensicher. Hier zeigen wir, wie so ein Plugin in ein paar Minuten erstellt wird.

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