Wer mit seinem Shop international verkaufen möchte, wird sich beim Erstellen der Versandkosten schnell etwas begriffsstutzig fühlen. Das ist intuitiv ungefähr so leicht zu verstehen wie der Birnenwechsel am Scheinwerfer eines modernen Kleinwagens. Zunächst müssen Versandzonen angelegt werden, dann Länder und schließlich die Kostenschlüssel. Hier steht, wie das geht.
Wer wpShopGermany zum ersten Mal als Online Shop in Wordpress verwendet, merkt ziemlich schnell, dass das Modul Produktgruppen bei der Darstellung der Artikel Schwächen hat. Es ist, meiner Meinung nach, im Shop überhaupt nicht brauchbar. Stattdessen empfehle ich das Modul Produktartikel, das alle Features des Wordpress Kategorien unterstützt.
Die richtige Verwendung von Produktartikeln, Produktgruppen und Kategorien ist nicht gerade intuitiv zu verstehen. Wozu soll ich ein kostenpflichtiges Modul kaufen, wenn die Produktgruppen vorhanden sind? Warum soll ich Produktgruppen verwenden, wenn Produktartikel und Kategorien den Job erledigen? Weil wir Dashboard und Online Shop getrennt sehen sollten. Außerdem können wir das Potential der Wordpress Kategorien nutzen.
Wer kümmert sich schon um die Voraussetzungen auf dem Server bei einer Installation von Wordpress? In der Regel gibt es kaum Probleme selbst bei preiswerten Paketen für weniger als 20 EUR im Jahr. Bei wpShopGermany empfehle ich aber einen schnellen Check vorab, sonst kannst es zu einer sehr frustrierenden Eskapade werden. Denn einige Funktionen sind nicht auf jedem Server verfügbar.
Für diese Seite haben wir ein simples, elegantes Design gewählt, in dem Texte und Bilder gut zur Geltung kommen. Tests haben gezeigt, dass der Warenkorb in der Seitenspalte nicht immer gleich gefunden wurde. Daher haben wir den Warenkorb über Ajax in den Header eingefügt. Das Menü wird responsiv verkleinert. Die Produktübersicht bleibt gut sichtbar. Der Warenkorb ist auch auf mobilen Geräten immer am oberen Seitenrand zu sehen.
